Irmgard Pehle

Ich kandidiere für:

  • Listenplatz 9
  • Kreiswahlbezirk XIII (Spenge)

„Ich will zukunftsorientiert, nachhaltig sozial und ökologisch mitgestalten.“

Irmgard Pehle

 

Steckbrief

  • geboren 1953 in Schötmar
  • Familienstand: verheiratet
  • erlernter Beruf/berufliche Ausbildung: technische Zeichnerin u.v.m.
  • jetzige berufliche Tätigkeit: Rentnerin
  • Freizeitbeschäftigungen: Politik, Frauen, Frieden, Fahrradfahren
  • Parteizugehörigkeit: BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN seit 1994

Politische Stationen: 

  • 1984: Ratsmitglied in Bad Salzuflen und Kreistags­mitglied in Lippe
  • ab 1994: sach­kundige Bürgerin im Rat und Kreistag Herford, Kassiere­rin im Kreisverband,  Sprecherin der LAG und BAG Frauen­politik und anderes mehr, z.B. Delegierte auf einigen Bun­des- und Landesdelegierten­konferenzen und im Bezirks­rat
  • seit 2007 sachkundige Bürgerin im Sozialausschuss des Kreises
  • 2023 bis 2025 Sprecherin im Kreisverband
  • Seit 2024 Beisitzerin im Bezirksvorstand OWL
  • Weitere politische Aktivitäten:
    • Sprecherin Bündnis gegen Rechts im Kreis Herford
    • Sprecherin Deut­sche Friedensgesell­schaft-Vereinigte Kriegsdienst­gegnerInnen Region OWL
    • Vorstandsmitglied im Förderverein der Kreispartner­schaft Kobane/Nordsyrien e.V.
    • FrauenStadt­gruppe Herford
    • Schriftführerin Naturfreunde Herford
    • OMAS GEGEN RECHTS Herford

Ich kandidiere, weil…

…ich meine politischen Ziele noch nicht erreicht habe.

Im Kreistag will ich mich einsetzen für…

…für mehr Beteiligung/Teilhabe von Frauen, jungen Menschen, Menschen mit Behinderungen, Migrant*innen, also mehr Bürger*innenbeteiligung auf Kreisebene; für mehr öffentliche Mobilität durch bessere Verbindungen der Städte und Gemeinden untereinander, eine attraktive Taktung, Vernetzung durch Mobilstationen, weiterhin soziale Ticketangebote und mehr Platz für Rollstühle, Kinderwagen, Rollatoren und Fahrräder in den Bussen und auf Straßen/eigenen Flächen als Alternative für den der Umstieg vom Auto; für bezahlbaren und ausreichenden Wohnraum, auch durch Aktivierung von vorhandenem Wohnraum; für die langfristige Absicherung der Beratung für Hilfesuchende.