Drei viel zu trockene Sommer machen unseren Pflanzen im Garten schwer zu schaffen. Regen lässt sich nicht bestellen. Unsere Bemühungen die Folgen der Klimaveränderung abzuwenden bleiben aus, oder sind nicht ausreichend.
So bleibt kurzfristig nur die Bepflanzung in unseren Gärten und öffentlichen Flächen den vermutlich weiterhin trockenen Sommern anzupassen.
Bei einem Besuch bei dem Bio-Gärtner Thomas Rasche in Oetinghausen bekommen wir folgende Hinweise:
Gärten sind sich verändernde und anpassende Systeme, sie bringen aber auch Verantwortung mit sich. Die sich ausbreitenden Schottergärten werden dem nicht gerecht.
Mit ausgesuchten Pflanzen kann jeder einen leicht zu handhabenden Garten gestalten. Der Kerzenknöterich und die Storchschnabel bilden flächendeckenden Bewuchs und sind auch trockenresistent.
„Es gefällt mir, dass manche Kommunen in der Gemeinde insektenfreundliche Pflanzen, aber auch Samentütchen verteilen.“