Drei viel zu trockene Sommer machen unseren Pflanzen im Garten schwer zu schaffen. Regen lässt sich nicht bestellen. Unsere Bemühungen die Folgen der Klimaveränderung abzuwenden bleiben aus, oder sind nicht ausreichend.
So bleibt kurzfristig nur die Bepflanzung in unseren Gärten und öffentlichen Flächen den vermutlich weiterhin trockenen Sommern anzupassen.
Bei einem Besuch bei dem Bio-Gärtner Thomas Rasche in Oetinghausen bekommen wir folgende Hinweise:
Gärten sind sich verändernde und anpassende Systeme, sie bringen aber auch Verantwortung mit sich. Die sich ausbreitenden Schottergärten werden dem nicht gerecht.
Mit ausgesuchten Pflanzen kann jeder einen leicht zu handhabenden Garten gestalten. Der Kerzenknöterich und die Storchschnabel bilden flächendeckenden Bewuchs und sind auch trockenresistent.
„Es gefällt mir, dass manche Kommunen in der Gemeinde insektenfreundliche Pflanzen, aber auch Samentütchen verteilen.“
Neuste Artikel
Zum Tod von Antje Vollmer
Zum Tod von Antje Vollmer erklären Britta Haßelmann und Katharina Dröge, Fraktionsvorsitzende, und Ricarda Lang und Omid Nouripour, Bundesvorsitzende von BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN: Wir trauern um unsere langjährige Wegbegleiterin und eine Grüne der ersten Stunden, Antje Vollmer. Antje Vollmer gehörte zur ersten grünen Fraktion, die 1983 in den Bundestag einzog. Seitdem hat sie unsere Partei…
Drei GRÜNE Schwerpunkte für den Haushalt 2023
Klimaschutz – Offene Ganztagsgrundschule – Öffentlicher Personennahverkehr Stadt Herford. Zum Haushalt 2023 und den Änderungsvorschlägen der GRÜNEN Ratsfraktion erklären die Ratsmitglieder Irene Broßeit und Herbert Even: Die städtische Haushaltssituation hat sich merklich verschlechtert. Im Zeitraum der mittelfristigen Finanzplanung 2023 – 2026 sind planerische Defizite in Höhe von ca. 60 Mio. €, unter Einbeziehung der Kriegsbelastungen…
Erhöhung der OGS-Mittel um 8 % „Finanzierung im Haushalt 2023 machbar“
Stadt Herford. Zur aktuellen Diskussion über die Finanzierung der Offenen Ganztagsgrundschule (OGS) erklären die beiden grünen Schulausschussmitglieder Mirja van Ross und Michael Schreiber: Wir teilen die Auffassung, dass die OGS in ihrer bisherigen Form insgesamt unterfinanziert ist. Deshalb begrüßen wir die vorgesehene schrittweise Einführung des Anspruchs auf ganztägige Betreuung der Grundschüler*innen ab dem Schuljahr 2026/2027,…
Ähnliche Artikel